Xenon Kino Berlin

Filmkunstkino in Berlin-Schöneberg

Satanische Sau
D 2025 • 85 Min. • FSK: frei ab 16
Regie: Rosa von Praunheim (s.a. »Rex Gildo - Der letzte Tanz« (2022) und »Männerfreundschaften« (2018) und »Überleben in Neukölln« (2017) und »Härte« (2015) und »König des Comics« (2012) und »Die Jungs vom Bahnhof Zoo« (2011) und »New York Memories« (2010) und »Meine Mütter« (2007) und »Tunten lügen nicht« (2002) und »Der Einstein des Sex« (1999) und »Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt« (1971))
Buch: Rosa von Praunheim
mit: Armin Dallapiccola, Justus Herrmann, Nico Ehrenteit, Katy Karrenbauer, Gerhard Haase-Hindenberg u.v.a.
Kamera / Bildgestaltung: Lorenz Haarmann (s.a. »Rex Gildo - Der letzte Tanz« (2022) und »New York Memories« (2010) und »Tunten lügen nicht« (2001)), Elias Nedlitz
Schnitt / Montage: Rosa von Praunheim, Mike Shepard (s.a. »Rex Gildo - Der letzte Tanz« (2022) und »Männerfreundschaften« (2018) und »Härte« (2015) und »König des Comics« (2012) und »Die Jungs vom Bahnhof Zoo« (2011) und »New York Memories« (2010) und »Meine Mütter« (2007) und »Tunten lügen nicht« (2002) und »Der Einstein des Sex« (1999))
Musik: Andreas Wolter (s.a. »Männerfreundschaften« (2018) und »Härte« (2015) und »König des Comics« (2012) und »Die Jungs vom Bahnhof Zoo« (2011) und »New York Memories« (2010) und »Meine Mütter« (2007))

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Rosa von Praunheim über seinen Film:
Die Sau bin ich, gespielt von meinem Alter Ego, dem genialen Schauspieler Armin Dallapiccola. Der Film ist ein Traum, eine Parodie, eine Farce meines Lebens. Poetische Assoziationen zu meinem Tod, zu meinem Sexleben, zu meiner Wiedergeburt. Ich erinnere mich an die 150 Filme meines Lebens, an meine Liebhaber, denen ich Rosen in den Arsch stecke und die ich blind malen muss. Dann stirbt mein Nachbar und hinterlässt einen unendlich traurigen Witwer. Ein Fan klingelt und zwingt mich zum Sex nach dem Tod und meine Freunde stimmen das Lied „Großer Gott wir loben Dich“ an. Aber Gott persönlich erklärt uns seine perverse Moral, indem er das Böse lobt und das Gute für naiv hält. Meine Mutter, gespielt von Anne Rathsfeld, ist entsetzt und die Stoffaffen und Schweine, die lebendig werden, erzählen von meiner großen Tierliebe. Am Ende sagt uns Katy Karrenbauer die entsetzliche Wahrheit. Wir sind alle satanische Säue …

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