Xenon Kino Berlin

Filmkunstkino in Berlin-Schöneberg

8 Frauen
»8 Femmes« FR 2002 • 108 Min.
Regie: François Ozon (s.a .»Mein fabelhaftes Verbrechen« (2023) und »Peter von Kant« (2022) und »Alles ist gut gegangen« (2021) und »Sommer '85« (2020) und »Der andere Liebhaber« (2017) und »Frantz« (2016) und »Eine neue Freundin« (2014) und »Das Schmuckstück« (2010) und »Rückkehr ans Meer« (2009) und »Ricky« (2008) und »Die Zeit, die bleibt« (2005) und »Swimming Pool« (2003) und »Tropfen auf heisse Steine« (1999) und »Ozon Kurzfilme« (1995 / 1996 / 1997))
Buch: François Ozon nach einem Theaterstück von Robert Thomas
mit: Catherine Deneuve (s.a. »Das Schmuckstück« (2010) und »Dancer in the Dark« (2000) und »Begierde - The Hunger« (1982), Isabelle Huppert (s.a. »Mein fabelhaftes Verbrechen« (2023) und »Marvin« (2017) und »Ein Chanson für Dich« (2016) und »Schule des Begehrens« (1998)), Emmanuelle Béart, Fanny Ardant (s.a. »Elizabeth« (1998)), Virginie Ledoyen, Danielle Darrieux, Ludivine Sagnier (s.a. »Les Chansons d'Amour« (2007) und »Swimming Pool« (2003) und »Tropfen auf heisse Steine« (1999)) , Firmine Richard und einer Leiche
Kamera / Bildgestaltung: Jeanne Lapoirie (s.a. »In den besten Händen« (2021) und »Benedetta« (2021) und »120 BPM« (2017) und »La Belle Saison« (2015) und »Ricky« (2008) und »Die Zeit, die bleibt« (2005) und »Tropfen auf heisse Steine« (1999)
Schnitt / Montage: Lawrence Bawedin (s.a. »Tropfen auf heisse Steine« (1999))
Musik: Krishna Levy (s.a. »Dancing In Jaffa« (2013))

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ein vom Schnee abgeschnittenes Haus auf dem Lande ...

Frankreich in den 50ern: In einer verschneiten Villa trifft sich eine Grossfamilie, um die Weihnachtstage miteinander zu verbringen. Doch anstatt der trauten Bescherung findet man das Familienoberhaupt ermordet unter dem Weihnachtsbaum. Die Mörderin kann sich nur unter den acht Frauen befinden, die dem Mann am nächsten standen ... So kurz zum Inhalt - die Story ist nicht so wahnsinnig aufregend - Ozons Umsetzung um so mehr: acht tolle Schauspielerinnen, jede gibt ein eigenes - die Handlung kommentierendes - Chanson zum Besten und spätestens wenn Deneuve (die schon ziemlich rund um die Hüften wird, aber göttlich schön wie immer ist) sich mit Ardant in voller Montur im Flur des Hauses knutschend auf dem Teppich rumwälzt, geht jeder Lesbe (und jedem Schwulen) das Herz auf … und vorher outet sich auch noch die Haushälterin … was will man mehr ?

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der Herr des Hauses liegt mit einem Messer im Rücken tot im Bett ...

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die sieben Damen warten gespannt auf Fanny Ardant ...

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als sie dann auftaucht, legen die beiden Damen ein atemberaubendes Solo auf den Teppich des Hauses ...

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Isabelle Huppert spielt ein neurotisches Mauerblümchen


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wer ist der Täter? Madame ist ratlos ...

»Papa t’ es plus dans le coup« gesungen von Ludivine Sagnier
»Pour ne pas vivre seule« gesungen von Firmine Richard
»Message personnel« gesungen von Isabelle Huppert
»Pile ou face« gesungen von Emmanuelle Béart
»A quoi sert de vivre libre« gesungen von Fanny Ardant
»Toi jamais« gesungen von Catherine Deneuve
»Mon amour, mon ami« gesungen von Virginie Ledoyen
»Il n’ y a pas d’ amour heureux« gesungen von Danielle Darrieux

Dieser Film lief im Xenon Kino im September / Oktober 2002, sowie Januar / Februar 2003

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