Xenon Kino Berlin

Filmkunstkino in Berlin-Schöneberg

Alles über meine Mutter
»Todo Sobre Mi Madre« ESP / FRA 1999 • 99 Min.
Regie: Pedro Almodóvar (s.a. »The Room Nest Door« (2024) und »Strange Way Of Life (2023) und »The Human Voice« (2020) und »Parallele Mütter« (2022) und »Leid und Herrlichkeit« (2019) und »Zerrissene Umarmungen« (2009) sowie »Volver« (2006) oder »Schlechte Erziehung« (2004) und »Sprich mit Ihr« (2002) und »Das Gesetz der Begierde« (1986))
Buch: Pedro Almodóvar
mit: Cecilia Roth (s.a. »Leid und Herrlichkeit« (2019)), Eloy Azorin, Marisa Paredes (s.a. »Gigola« (2010)), Penélope Cruz (s.a. »Meine fantastische Mutter« (2022) und »Parallele Mütter« (2022) und »Leid und Herrlichkeit« (2019) und »Zerrissene Umarmungen« (2009) und »Volver« (2006))
Kamera / Bildgestaltung: Affonso Beato
Schnitt / Montage: José Salcedo (s.a. »Volver« (2006) und »Schlechte Erziehung« (2004) und »Sprich mit Ihr« (2002) und »KM 0 - Kilómetro Cero« (2001))
Musik: Alberto Iglesias (s.a. »The Room Nest Door« (2024) und »Strange Way Of Life (2023) und »The Human Voice« und »Parallele Mütter« (2022) und »Leid und Herrlichkeit« (2019) und »Yuli« (2018) und »Zerrissene Umarmungen« (2009) und »Volver« (2006) und »Schlechte Erziehung« (2004) und »Sprich mit Ihr - Hable con ella« (2002))

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Manuela, die tragischerweise ihren Sohn bei einen Verkehrsunfall verloren hat, wartet am Theaterausgang ... bei der exzentrischen Schauspielerin Huma heuert Manuela als Aushilfe an ...

Ein tragischer Anlaß führt Manuela nach Barcelona, in jene Stadt, die sie vor 18 Jahren wegen einer unglücklichen Liebesgeschichte fluchtartig verlassen hatte. Jetzt will sie dem ehemaligen Geliebten offenbaren, daß sie damals von ihm schwanger war - und ihm zugleich vom Unfalltod seines Sohnes berichten. Esteban wiederzufinden ist keine Kleinigkeit, nicht zuletzt, weil der seit langem nur noch Kleider trägt und sich in-zwischen Lola nennt. Auf der abenteuerlichen Suche nach dem Ex im Fummel trifft die Verzweifelte auf andere Frauen, biologische wie »nachgerüstete«, die Hilfe noch nötiger brauchen als sie selbst. Da gibt es die verblühende Schauspielerin Huma mit ihrer jüngeren, drogensüchtigen Geliebten, eine Nonne in anderen Umständen und den transsexuellen Agrado, der seine unzähligen Schönheitsoperationen durch Prostitution finanziert. Schon bald hält Manuelas buntgescheckte Ersatzfamilie sie so in Atem, daß ihr kaum Zeit für Trauer bleibt ...

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Agrado muss das Theater-Publikum mit einem Schwank aus ihrem Leben unterhalten, als Huma einmal unpässlich ist (li: Almodóvar) ...
weiss Agrado vielleicht etwas über den Verbleib von Esteban, Manuelas Ex?

Dieser Film lief im Xenon im November und Dezember 1999

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