Xenon Kino Berlin

Filmkunstkino in Berlin-Schöneberg

Die Fremde
D 2010 • 123 Min. • frei ab 12 • MPAA: Unrated
Regie: Feo Aladag
Buch: Feo Aladag
mit: Sibel Kekilli, Derya Alabora, Settar Tanriogen, Florian Lukas (s.a. »Die Unsichtbaren« (2017) und »Nordwand« (2008) und »Goodbye, Lenin!« (2003)), Alwara Höfels, Nursel Köse, Tamer Yigit (s.a. »Dealer« (1999))
Kamera / Bildgestaltung: Judith Kaufmann (s.a. »Das Lehrerzimmer« (2022) und »Nur eine Frau« (2019) und »The Look« (2011) und »Vivere« (2007) und »Vier Minuten« (2006) und »Fremde Haut« (2005))
Schnitt / Montage: Andrea Mertens (s.a. »Almanya« (2011))
Musik: Max Richter, Stéphane Moucha

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als Zeichen ihrer Achtung verbeugt sich Umay vor ihrem Vater ... Umay und Stipe mögen sich auf den ersten Blick ...

»Hör auf zu träumen!«, sagt die Mutter zu ihrer 25-jährigen Tochter Umay, als diese mit ihrem kleinen Sohn Cem vor der Berliner Wohnungstür ihrer Eltern steht. Umay ist aus einem unglücklichen Eheleben in Istanbul ausgebrochen und will zurück in Berlin ein selbstbestimmtes Leben führen. Sie weiss, dass sie ihren Eltern und Geschwistern damit viel zumutet, hofft aber, dass die liebevolle Verbundenheit stärker ist als alle gesellschaftlichen Zwänge. Doch schon bald erkennt sie, dass ihre Familie die traditionellen Konventionen nicht einfach über Bord werfen kann und an der Herausforderung zu zerbrechen droht. Als die Familie beschliesst, Cem zu seinem Vater in die Türkei zurückzuschicken, um den Ruf der Familie wieder herzustellen, flieht Umay erneut und bricht alle Brücken hinter sich ab. Umay verliebt sich in Stipe und baut für Cem und sich ein neues Leben auf. Als sie versucht, sich wieder mit ihrer Familie zu versöhnen, erkennt sie nicht, dass es bereits zu spät dafür ist ...

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Umay berät sich mit ihrer besten Freundin Atife ... Umays Vater und Ehemann wollen Umay ihren Sohn wegnehmen...

»Hayal kurmay? b?rak!«, der annesi 25 ya_?ndaki k?z? Umay’a, k?z?, küçük o_lu Cem’le birlikte, ailesinin Berlin’deki evinin kap?s?na dayand?_?nda. Umay, _stanbul’da sürdürdü_ü mutsuz evlilik ya_am?ndan kaçm?_t?r ve Berlin’e dönmek ve ba_?ms?z bir hayat sürdürmek istemektedir. Ailesinden hiç de kolay bir_ey beklemedi_inin fark?ndad?r, ama, aralar?ndaki sevgi ba_?n?n tüm toplumsal zorlamalardan daha güçlü oldu_unu ummaktad?r. Ancak k?sa bir süre sonra, ailesinin, çevrede kabul gören geleneksel anlay?_lar? o kadar kolay gözard? edemedi_ini ve üstlenmek zorunda kald?_? a_?r rolün alt?nda ezilmekte oldu_unu farkeder. Aile, itibar?n? yeniden kazanmak üzere Cem’i, Türkiye’ye, babas?n?n yan?na göndermeye karar verince, Umay bir kez daha kaçar ve ard?ndaki tüm köprüleri atar. Umay Stipe’ye a_?k olur ve Cem’e ve kendisine yeni bir hayat kurar. Ailesiyle bir kez daha bar?_may? denedi_inde, art?k çok geç kald?_?n?n fark?nda de_ildir ...

»Es gibt keinen Ehrenmord und keinen Eifersuchtsmord. Es gibt nur Mord.«
(Sema Meray, Autorin des Stückes »Wegen der Ehre«)

»Namus cinayeti de yoktur, kIskançlIk cinayeti de. Sadece cinayet vardIr.«
(Sema Meray, »Wegen der Ehre« / »Namus için« oyununun yazar?«)

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Mehmet bedroht seinen Bruder Acar, der seiner Schwester hilft ...

Dieser Film lief im Xenon im Juli bis August 2010

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